So können Sie sich vor einem Not·fall schützen
Deutschland ist ein sicheres Land. Aber es kann immer etwas passieren.
Zum Beispiel:
Ein Gewitter.
Ein Strom·ausfall.
Hoch·wasser.
Ein Feuer in Ihrem Haus.
Sie müssen wegen einer Bombe aus dem Haus gehen.
Sie müssen wegen einem Virus aus dem Haus gehen.
Sie müssen wegen einem Virus in Quarantäne gehen.
Sie sollten wissen was Sie dann tun.
Das ist wichtig für Sie und Ihre Familie.
Deshalb sollten Sie heraus·finden: Welche Gefahr gibt es bei Ihnen?
Zum Beispiel: Wenn Sie bei einem Fluss leben kann es Hochwasser geben. Auf einem Berg gibt es kein Hochwasser.
Was ist Not·fall·vorsorge?
Not·fall·vorsorge bedeutet 2 Sachen:
Wissen was man in einem Not·fall tun muss.
Alles kaufen was man in einem Not·fall braucht.
Man braucht unterschiedliche Dinge. Zum Beispiel:
Eine Taschen·lampe. Wenn es keinen Strom mehr gibt.
Einen Feuer·löscher. Wenn es brennt.
So können Sie sich auf einen Not·fall vorbereiten
Vorsorge klingt vielleicht schwer. Aber Sie haben sicher schon viele Sachen getan.
Zum Beispiel:
Sie haben Pflaster im Haus.
Sie haben eine Taschen·lampe.
Sie haben Essen für einige Tage.
Sie haben also schon mit der Vorbereitung angefangen. Das ist gut. Aber es gibt noch mehr zu tun.
Fragen Sie sich jetzt:
Haben Sie alles für verschiedene Notfälle gepackt?
Was fehlt Ihnen noch?
Denken Sie an:
Haben Sie genug zu Essen daheim? Was gehört in den Vorrat? Das steht hier.
Sind Sie auf einen Strom·ausfall vorbereitet? Wie können Sie kochen und heizen ohne Strom? Das steht hier.
Haben Sie Medikamente daheim? Welche Medikamente müssen Sie daheim haben? Wie bleiben Sie sauber ohne Wasser?
Haben Sie wichtige Dokumente (Papiere) gesammelt? Zum Beispiel: Ihren Ausweis oder Ihren Führer·schein. Mehr dazu steht hier.
Wie bekommen Sie mit was passiert? Wenn der Fernseher nicht mehr geht?
Es gibt einen Rat·geber für Not·fall·vorsorge. Der Rat·geber ist vom Bundes·amt für Bevölkerungs·schutz und Katastrophen·hilfe. Den Rat·geber finden sie hier.